Kongress für interkulturelle Arbeit
„Christen aus aller Welt erreichen gemeinsam Deutschland mit dem Evangelium“
Der Kongress JesusUnites 2011 in Essen war ein Meilenstein in der interkulturellen Zusammenarbeit in Deutschland. Er richtete sich an engagierte Christen, die in Deutschland interkulturelle Arbeit leisten – als Leiter, in Organisationen, Netzwerken oder Gemeinden.
Internationale Gastredner bereicherten das Programm. Aus dem Kongress sind viele weitere Initiativen der interkulturellen Zusammenarbeit entstanden: Christ4Afghans, Christ4Arabs, Christ4All, Netzwerktreffen von verschieden-sprachigen internationalen Gemeinden, Vernetzung von Mitarbeitern, die mit der 2. und 3. Generation von Menschen mit Migrationshintergrund zu tun haben.
Das bewegt uns
Uns bewegt die Frage, wie deutsche Gemeinden und Gemeinden mit Migrationshintergrund, zusammen mit anderen Organisationen Deutschland mit dem Evangelium erreichen können. Was bedeutet interkulturelle Zusammenarbeit, und wie leben wir gemeinsam als Christen unterschiedlicher Herkunft?
Jesus Unites möchte eine Plattform sein für Austausch und Ermutigung mit gemeinsamer Anbetung, Vorträgen, Workshops, praktische Beispiele und anderes mehr. JesusUnites ist strategischer Partner – Gemeinde auf Augenhöhe (gemeinde-auf-augenhoehe.de) und gestaltet Projekte mit wie globallocal.de | 40 Tage interkulturelle Begegnung oder Landkarte der Ermutigung (landkarte-der-ermutigung.de)
Im Zusammenhang des AEM Think Tanks Missions4Future entstand die Initiative MissionHub.de – Netzwerk , die eine lokale interkulturelle Vernetzung an verschiedenen Orten in Deutschland angestoßen hat. JesusUnites hat auch stark die Sicht gefördert, sogenannte „Reverse Mission“ Mitarbeiter in Deutschland mit den vorhandenen christlichen Strukturen intensiver zu vernetzen. Eine andere Arbeitsgruppe des AEM Think Tank Missions4Future beschäftigt sich mit dieser wachsenden Gruppe von internationalen Mitarbeitern in Deutschland